Entspannung ist möglich
Meditation
Stille ist Urlaub für die Seele
Stressabbau durch achtsames Atmen und Meditation
Viel Gutes geschieht bei Meditation
Meditation pflegt den Parasympathikus. Wenn wir konzentriert auf den Augenblick in Stille bei uns sind, beruhigen sich allmählich Herzschlag und Gedanken. Achtsame Atmung von Moment zu Moment dient als Anker. So ist tiefe Entspannung möglich.
Die labortechnisch nachgewiesene Steigerung der körpereigenen Selbstheilungskräfte macht Meditation zu einem wichtigen Intrument in der Krebsnachsorge. In einigen onkologischen Kliniken ist Meditation bereits ein Teil des Therapiekonzepts.
Tägliches Üben schafft nachweislich stabile neuronale Vernetzungen in unserem Gehirn, sodass sich die Konzentrationsfähigkeit verbessert.
Übende nehmen die Zeit zwischen Reiz (Stressor) und der Reaktion darauf bewusster wahr und gelangen aus ihrer „üblichen“ Stressspirale heraus. Neue Reaktionsräume öffnen sich.
Ist der Parasympathikus gestärkt, bekommen Meditierende eine gelassenere Einstellung zu ihren täglichen Herausforderungen und sind besser in Kontakt mit ihrem Körper.
Wer die Signale seines Körpers bewusst wahrnimmt, findet schneller zu innerer Ausgeglichenheit und Wohlbefinden.